Motorradreifen
Trockenhaftung
Nässehaftung
Laufleistung
Handling
Eigendämpfung


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Dieser Reifen benötigt keinen Schlauch


Nach vier erfolgreichen Jahren ersetzt Pirelli nach und nach den Angel ST durch den Nachfolger Angel GT.
Das Profil wurde entsprechend weiterentwickelt, hält aber am Urdesign fest. Die Nässeverdrängung soll mit dem neuen Design verbessert werden.

Der alte Angel konnte, trotz einer Eingummimischung, bei zahlreichen Vergleichstests glänzen. Nun aber hat sich Pirelli auch dazu entschlossen, das Hinterrad in einen 2-Komponentenmischung zu bauen.

In der Laufflächenmitte kommt eine härtere Mischung für hohe Laufleistung zum Einsatz, an der Laufflächenseiten eine weiche Mischung für guten Kurvengrip.

Diese Bauart ist erfolgreich bei allen Wettbewerbern im Einsatz.

Pirelli legte bei der Hinterreifen-Entwicklung ein besonderes Augenmerk auf eine hohe Laufleistung. Diese war ja beim alten Angel ST bereits recht gut, Pirelli verspricht diese noch verbessert zu haben.


Preis gilt immer nur für einen Reifen.
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TESTSIEGER Tourensport-Reifentest MOTORRAD 11/2018
Fazit: "Als dienstältester Reifen in diesem Vergleich lässt sich der Italiener -made in Germany- noch lange nicht in Rente schicken. Ganz im Gegenteil: Der Mix aus Stabilität, Sportlichkeit und Sicherheit im Regen bringt ihn auf Platz eins."



Der Pirelli Angel GT war auch bei unserem Reifentest in 2015 auf der S1000R dabei.

Fazit:

Schade dass die Marketing-Verantwortlichen bei Pirelli nicht aus dem Büro kommen und einen Reifen erst testen, bevor sie ihm einen Namen geben.

Hätten Sie es getan, dann wären sie niemals auf Angel, sondern eher auf Devil gekommen.
Im normalen Straßenverkehr, bei normaler Geschwindigkeit ist es auf Dauer etwas anstrengend, mit dem Angel GT auf einem Superbike zu fahren.

Der Reifen ist ganz klar für schwere Tourensportler konzipiert. Er gibt ungefiltert jede Unebenheit an den Fahrer weiter. Beim Überfahren eines Eurostücks kann man mit etwas Übung sicher herausfinden, ob Kopf oder Zahl.

Dafür ist er aber bolzstabil und zielgenau, besonders wenn stramm am Kabel gezogen wird.

Sobald auf Attacke geschaltet wird, funktioniert der Reifen deutlich besser. Das harte Abrollen legt er zwar nicht gänzlich ab, aber es wird tragbar. Im Sportmodus funktioniert der Reifen sehr gut und bewegt sich in Richtung des Bereiches der Sportreifen.

Arne bescheinigt den Angel GT auf der Rennstrecke ein konstant hohes Gripniveau und eine sehr gute Lenkpräzision.

Sicher lässt sich hier mit einem Absenken des Luftdrucks auf der Straße das harte Abrollen verbessern, aber der Luftdruck war für alle gleich und somit nicht änderbar.


Angel GT, sportlicher Tourenreifen für Fahrer mit Nehmerqualitäten
 

 


MOTORRAD 12/2013, Testsieger, Fazit:"Was für ein Einstand. Durch die verbesserte Nasshaftung setzt sich der Angel GT deutlich vom Vorgänger ST ab, ohne die sportlichen Eigenschaften auf der Landstrasse zu verlieren. Ein Top-Reifen."

PS 07/2013 Fazit:
"Pirellis Angel GT ist ein wahrer Engel bei allen Bedingungen. Er dreht nicht nur seinem Vorgänger, dem Angel ST, sondern der versammelten Konkurrenz eine lange Naße. Bei Trockenheit muss er sich nur dem Conti knapp geschlagen geben, bei Nässe ist er der Chef im Ring. Beim Angel GT wird die Grenze zum Sportreifen schon recht unscharf. Wer unter allen Wetterbedingungen auf der Landstraße unterwegs ist, sollte beim Pirelli zuschlagen."

 
Pirelli Tyre SPA
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