10.01.2022
Selbstverständlich alle mit dem gleichen Fahrwerks-Setup.
Getestet wurden
Continental Road Attack 4 und sein Vorgänger
Dunlop RoadSmart 4 und sein Vorgänger
Michelin Road 6 und sein Vorgänger
Für den „Vorgängerreifen“ war dann immer die ein und dieselbe Triumph Speed Triple 1200 RS reserviert, so dass die Motorräder mit den Neuerscheinungen alle Testkilometer mitnehmen konnten.
Am ersten Tag war noch alles easy für die Reifen, erst nach 180 km wurde das Tempo etwas angezogen, allerdings alles im "vernünftigen Landstraßentempo". Natürlich konnte man noch nichts weltbewegendes oder grundsätzlich entscheidendes sagen, die allerersten Tendenzen wurden aber schon bemerkbar.
Ab dem zweiten Tag mussten die Reifen dann Farbe bekennen, das Tempo war höher und orientierte sich schon manchmal an der Landschaft und dem Machbaren. Da begannen sich die Reifen deutlich zu unterscheiden.
Besonders deutlich wurden die Unterschiede am dritten Tag auf der Kartbahn.
(Quelle Google-Earth)
Wie auch beim Fahrzeugtausch auf der Landstrasse, wurden auch auf der Kartbahn die Eindrücke der Reifen festgehalten und bewertet.
Die Ergebnisse unseres Vergleichstestes veröffentlichen wir zeitnah im Februar in Bild und Ton hier auf unserer Homepage.
Tourensport-Reifentest 2022 by Mopedreifen.de
Im November 2021 hatten wir von mopedreifen.de die Gelegenheit die Tourensport Neuerscheinungen für 2022 zu testen.
Wie meistens im Winter ist unsere Basis in Katalonien, von der aus die immer gleichen, allerdings schönen und teilweise auch anspruchsvollen Strecken gefahren wurden.
Wie auch bei den vergangenen Test war eine Kartbahn in der Nähe mit eingebunden.
Dort konnten wir Handling, schnelle Richtungswechsel, Aufstellmoment beim Bremsen und diverse andere Eigenschaften mit wesentlich weniger Risiko ausprobieren, als im öffentlichen Verkehrsraum.
Selbstverständlich alle mit dem gleichen Fahrwerks-Setup.
Getestet wurden
Continental Road Attack 4 und sein Vorgänger
Dunlop RoadSmart 4 und sein Vorgänger
Michelin Road 6 und sein Vorgänger
Für den „Vorgängerreifen“ war dann immer die ein und dieselbe Triumph Speed Triple 1200 RS reserviert, so dass die Motorräder mit den Neuerscheinungen alle Testkilometer mitnehmen konnten.
Am ersten Tag war noch alles easy für die Reifen, erst nach 180 km wurde das Tempo etwas angezogen, allerdings alles im "vernünftigen Landstraßentempo". Natürlich konnte man noch nichts weltbewegendes oder grundsätzlich entscheidendes sagen, die allerersten Tendenzen wurden aber schon bemerkbar.
Ab dem zweiten Tag mussten die Reifen dann Farbe bekennen, das Tempo war höher und orientierte sich schon manchmal an der Landschaft und dem Machbaren. Da begannen sich die Reifen deutlich zu unterscheiden.
Besonders deutlich wurden die Unterschiede am dritten Tag auf der Kartbahn.
(Quelle Google-Earth)
Wie auch beim Fahrzeugtausch auf der Landstrasse, wurden auch auf der Kartbahn die Eindrücke der Reifen festgehalten und bewertet.
Die Ergebnisse unseres Vergleichstestes veröffentlichen wir zeitnah im Februar in Bild und Ton hier auf unserer Homepage.